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Top NewsStunt Car Racer bekommt eine STE-Version (11.09.2021 - 00:12 Uhr)Geoff Crammonds Stunt Car Racer gehört sicher zu den originellsten Rennspielen überhaupt. Die zwei Autos sind auf einer meterhohen Strecke unterwegs. Nach damaligen Maßstäben war sowohl die Bildrate als auch die Grafik (ausgefüllte Vektorgrafik) in Ordnung. Per Null-Modem-Kabel können zwei Computer verbunden werden, was zumindest mit der ST- und Amiga-Version auch systemübergreifend funktioniert. Trotz des Erfolgs blieb das Spiel ohne Nachfolger und die damaligen 16-Bit-Fassungen blieben die technisch besten Versionen des Spiels. Jonathan Thomas (Lotus STE) fragt sich, ob sich dieses Spiel mit den Hardware-Funktionen des STE weiter verbessern ließe, also beispielsweise die Nutzung des Blitters zum schnelleren Zeichnen der Polygone. Sollte Stunt Car Racer eine ähnliche Qualitätsarbeit werden wie Lotus STE, dürfen sich ST(E)-Zocker auf ein Update mit vielen kleinen und großen Verbesserungen freuen. (mj) Stunt Car Racer STE GithubWeitere NewsSeite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10HIPSid - die Zehn-Stunden-Demo (12.07.2017 - 07:17 Uhr)
https://demozoo.org/productions/172341/ (mj) Piko kündigt Switchblade für den Jaguar an (11.07.2017 - 20:36 Uhr)
Zwar wird Switchblade vom neuen Publisher als klassisches Amiga-Spiel bezeichnet, aber es dürfte wieder die ST-Version sein, die umgesetzt wurde. Bis auf die Musik waren aber beide Spiele ohnehin identisch. Geliefert wird der Jaguar-Switchblade in der typischen Jaguar-Verpackung mit Handbuch in Farbe, Poster und Modul. Mit knapp 60 US-Dollar ist Switchblade gut 15 Dollar günstiger als Pikos Jaguar-Debüt Custodian. Im Gegensatz zu Custodian soll die Stückzahl begrenzt sein, eine zweite Auflage werde es nicht geben. https://www.pikointeractive.com/phone/store.html#!/Switchblade-Jaguar/ (mj) Sommarhack 2017: Demos veröffentlicht (10.07.2017 - 10:02 Uhr)
Zu einer ordentlichen Demo-Competition gehört auch eine etwas andere Kategorie, bei der Sommarhack war es die „Big Border Competition“. Big Border heißt, dass die gesamte Demo in einem Mini-Ausschnitt stattfindet. https://demozoo.org/parties/2992/ (mj) Retrolution 2017 mit Atari-Workshop (09.07.2017 - 20:55 Uhr)Einmal im Jahr gibt es die HomeCon im XXL-Format: Es ist wieder Zeit für die zweitägige Retrolution. Samstag 19.08. und Sonntag 20.08. ab 10 Uhr treffen sich in der Kulturhalle Steinheim in Hanau (Steinheim) Retro-Fans zum Austausch. Dabei wird es auch verschiedene Workshops geben. Highlight aus Atari-Sicht ist der Atari-Workshop: Ziel ist es, einen Atari zu konfigurieren, von der Bedienung des Desktops über die Installation von TOS-Patches bis hin zu EasyMint. Für alle, die nur einen PC/Mac dabei haben, wird Workshop-Leiter Michael einen USB-Stick mit Hatari-Installationsdateien und Diskimages bereit halten. Weitere Informationen zur HomeCon und Retrolution auf der Website der HomeCon: (mj) Neues im Atari Document Archive (09.07.2017 - 08:08 Uhr)Das Atari Document Archive sammelt Quelltexte und Dokumentationen aller Art. In den letzten Wochen wurden die Disketten zu den Büchern „Das große GFA BASIC 3.5 Buch“, „Das große GFA-Programmier-Handbuch - Tools & Algorithmen“ (beide Data Becker), „Das große Omikron 3.0 Buch“ (Heim Verlag) und „GFA BASIC 3.6 Development Kit, Edition ’99“ (CD-ROM, Falke Verlag) hinzugefügt. Letztere ist im Bereich „Dev Software“ zu finden, die Buch-Disketten unter „Out of Print Books“. http://dev-docs.atariforge.org/ (mj) Daimakaimura (Ghouls’n Ghosts) für STE - Video zeigt Gamepla (03.07.2017 - 23:06 Uhr)Der Port des Capcom-Automaten Ghouls’n Ghosts macht Fortschritte: Ein neues Video zeigt eine spielbare Version inklusive Gegnern und Levelgrafik auf einem STE (8 MHz, 4 MB RAM). Obwohl keine Tricks für mehr Farben verwendet werden, kommt Entwickler Anima durch geschickte Wahl der Farbpalette dem Automaten wesentlich näher als die ursprüngliche Portierung aus dem Jahr 1988. Die STE-Version enthält zudem alle Animationsphasen des Automaten und verzichtet auf eine überdimensionierte Statusanzeige – ein „Trick“ von ST-Entwicklern, um den scrollbaren Bereich zu begrenzen und so halbwegs weiches Scrolling zu ermöglichen. Amiga-Fans bekamen eine fast identische Version, dicke Statusleiste inklusive. (mj) Multitasking-OS Geneva läuft wieder (03.07.2017 - 22:36 Uhr)Nach der erfolgreichen Datenrettung von Geneva und NeoDesk prüft Entwickler Dan Wilga, ob aus den Quelltexten auch tatsächlich lauffähige Programme erstellt werden können. Zumindest für das Multitasking-OS Geneva konnte diese Frage bereits positiv beantwortet werden, wie ein Thread auf atari-forum.com zeigt. Nun widmet sich Wilga der Desktop-Alternative NeoDesk, die auch unabhängig von Geneva verwendet werden kann. Sein Plan ist, frisch kompilierte Versionen beider Programme zur Verfügung zu stellen, bevor schließlich kurz danach der Quelltext veröffentlicht wird. http://www.atari-forum.com/viewtopic.php?f=14&t=22466&start=150 (mj) Retron 77: Hyperkin zeigt VCS2600-Klon auf der e3 (14.06.2017 - 22:57 Uhr)Über mangelnde Aufmerksamkeit können sich Fans des VCS2600 dieses Jahr nicht beklagen. Nach AtGames kündigt auch Hyperkin einen VCS-Klon an. Hyperkin ist für die Retron-Konsolen bekannt, Hardware, die klassische Konsolen von Sega und Nintendo emuliert, aber einen Cartridge-Slot für die alten Spiele bietet. Retron 77 emuliert das VCS2600 – angeblich kommt eine aktuelle Version von Stella zum Einsatz –, gibt das Bild aber in 1080p-Auflösung aus. Auch bei den Anschlüssen zeigt sich die Konsole flexibel, es können sowohl klassische Atari-Joysticks/Paddles, als auch USB-Controller angeschlossen werden. Spielstände lassen sich abspeichern. Die Stromversorgung erfolgt über USB. Sollte wirklich Stella zum Einsatz kommen, wäre das Retron 77 sehr kompatibel zum VCS. Allerdings spricht es nur diejenigen an, die VCS-Module besitzen. Laut Engadget dürfte der Preis um die 80 US-Dollar liegen, die Konsole soll rechtzeitig vor Weihnachten erscheinen. Damit haben VCS-Fans die Wahl zwischen fünf (!) VCS-kompatiblen Systemen, da auch AtGames noch dieses Jahr vier Flashback-Konsolen ausliefern wird. Leider versucht keines der Systeme, auch das VCS7800 zu emulieren. So reduziert sich die Retro-Welle im Atari-Bereich leider weiter einzig auf das VCS2600, welches insbesondere in den USA die bei weitem erfolgreichste Atari-Hardware war. https://www.engadget.com/2017/06/13/atari-2600-retron-77/ (mj) Comeback für Activision: AtGames kündigt Atari Flashback 8 G (10.06.2017 - 21:39 Uhr)Activision war nicht nur der erste Dritthersteller für das VCS, sondern auch der erfolgreichste. Kein Wunder also, dass die fehlenden Activision-Spiele ein langer Kritikpunkt an den Flashback-Konsolen waren. AtGames hat nun die Atari Flashback 8 Gold Activision Edition angekündigt, eine Plug&Play-Konsole mit 130 Spielen, darunter 39 von Activision. Darunter sind Klassiker wie River Raid und Pitfall!, nicht im Angebot ist hingegen Pitfall 2. „Gold“ steht in diesem Fall für die „Premium“-Version der Konsole, die über HDMI in 720p HD ausgibt und statt Infrarot- auf Drahtlos-Controller setzt, die auf dem 2,4ghz Band funken. Der Konsole liegen zwei Controller (drahtlos) und zwei Paddles (mit Kabel) bei. Zweiter großer Lizenzneuzugang ist Bandai Namco, die Portable-Version bekommt Dig Dug, Pac-Man und weitere Spiele. Bei Pac-Man handelt es sich nicht um die berühmt-berüchtigte Atari-Portierung, sondern um eine Homebrew-Portierung. Lizenzvereinbarungen sollen der Grund sein, weshalb die Namco-Spiele nur auf dem Flashback Portable 2017 mitgeliefert werden. Weder die Gold- noch Standard-Version vom Flashback 8 besitzen einen SD-Kartenslot. Flashback 8 bietet 105 Spiele (inklusive Pitfall und Kaboom) und gibt in SD-Qualität aus. Preis: 59,99 US-Dollar. Beim Flashback Portable Game Player erhöht sich die Zahl der Spiele auf 70, die Konsole kostet ebenfalls knapp 60 Dollar. Merkwürdig ist die Preisgestaltung beim Flashback 8 Gold: Hier hat der Kunde die Wahl zwischen der Activision- und Standard-Edition, erstere bietet weitere Activision-Spiele und die Paddles. Beide Konsolen sollen für 79,99 Dollar verkauft werden. (mj) Jubiläumsangebot: Calamus SL wird 26 (09.06.2017 - 23:03 Uhr)„Calamus ist Atari-DTP!“ – dieser Meinung waren nicht nur Anwender, sondern auch Atari selbst, zum Leidwesen der DTP-Konkurrenz. Das Publishing-Programm machte den ST zur preiswerten Alternative zum ungleich teureren Mac, besonders in Deutschland. 1991 folgte dann der modular aufgebaute und farbfähige Calamus SL. Diesen Geburtstag feiert nun invers Software mit einem Geburtstagsrabatt auf Calamus SL und alle Zukaufmodule. Calamus ist bis 18.6.2017 für nur 99,50 Euro erhältlich, auf die Module wie Calipso 3 gibt es 26 Prozent Rabatt. Auch auf Upgrades gibt es Rabatt. https://www.calamus.net/order/order.php?lan=de (mj) Update: Datenrettung Geneva und NeoDesk (31.05.2017 - 19:54 Uhr)Ein erfreuliches Update gibt es von der Online-Petition zur Freigabe der Geneva- und NeoDesk-Quelltexte: Die Datenrettung der Festplatte, auf der sich wesentliche Teile der Quelltexte befinden, war größtenteils erfolgreich. Die Daten gehen nun zurück an Entwickler Dan Wilga, der hoffentlich in der Lage sein wird, eine compilierbare Version der beiden Programme zu veröffentlichen. Gesponsort hatte die Datenrettung Antoni Sawicki, Entwickler von TenoxVGA, einem Adapter, um die hohe TT-Auflösung mit gewöhnlichen VGA-Bildschirmen zu nutzen. https://www.change.org/p/dan-wilga-open-source-geneva-neodesk/u/20412305 (mj) Orionsoft-Spiele - mögliche Neuauflage auf Modul (30.05.2017 - 23:39 Uhr)Orion_ ist bekannt für seine Multiplattform-Titel, die weder Portierungen sind, noch auf einer bekannten Spielidee aufbauen. Auf AtariAge lotet derzeit Gaztee (Xenon II) das Interesse an einer Cartridge-Neuauflage der drei Spiele Elansar, Alice’s Mom’s Rescue und Orion Collection aus. Alle drei Spiele würden in der Standard-Schachtel mit mehrsprachiger Anleitung erscheinen. Alice war zuvor nur streng limitiert auf Cartridge erhältlich, ebenso wie die Orion Collection. Anvisierter Preis ist 50 Pfund pro Spiel. Orion_ selbst hat auf Twitter angekündigt, seine Homebrew-Tätigkeit nicht mehr als Beruf, sondern als Hobby zu betreiben. Die bereits fertig gestellte Jaguar-Version von Escape 2042 soll aber wie geplant erscheinen. http://atariage.com/forums/topic/266011-interest-in-orionsoft-re-issues/ (mj) Ein Quelltext von Turbo Basic XL veröffentlicht (25.05.2017 - 20:51 Uhr)Turbo Basic war vielleicht das wichtigste Listing zum Abtippen der Happy Computer und verhalf Programmierer Frank Ostrowski zu einer Anstellung bei GFA Systemtechnik. Das Atari-Wiki vermeldet nun die Veröffentlichung des Quelltextes mit Erlaubnis der Familie des 2011 verstorbenen Frank Ostrowski. Es handelt sich allerdings nicht um den Code des 1985 vom Markt & Technik veröffentlichten Programms, sondern um disassemblierten Code, der um viele Kommentare ergänzt wurde. Dieser Code enthält auch Patches, die nicht von Ostrowski stammen. Der Original-Quelltext wäre computerhistorisch durchaus signifikant, aber 32 Jahre nach Veröffentlichung von Turbo Basic ist es unrealistisch darauf zu hoffen, dass dieser auftaucht. https://atariwiki.org/wiki/Wiki.jsp?page=TURBO-BASIC%20XL (mj) Geneva und NeoDesk3 bald Open Source? (20.05.2017 - 00:49 Uhr)NeoDesk und Geneva sind zwei Programme, die ST-Geschichte geschrieben haben, obwohl sie hierzulande kaum bekannt sind. Ersterer gehörte zu den frühen alternativen Desktops, während Geneva ein Multitasking-Betriebssystem mit einigen interessanten Features war, allen voran abreißbare Menüs. Bis heute existiert eine Website des Herstellers, Fans der beiden Programme hoffen schon seit längerem auf eine Freigabe des Quelltextes und haben ihren Wunsch jüngst mit einer Online-Petition Ausdruck verliehen. Auf diese Petition reagierte nun Programmautor Dan Wilga: Er habe Teile des Quelltextes griffbereit, um jedoch die Quelltexte zu kompilieren, sind zusätzliche Code-Teile erforderlich, die auf einer Festplatte lagern, die nicht mehr hochfährt. Wilga will nun mit einem Vertreter des Computer History Museums zusammenarbeiten, um den Code zu retten. https://www.change.org/p/dan-wilga-open-source-geneva-neodesk (mj) ejagfest 2000-2016 - die Slideshow (11.05.2017 - 19:44 Uhr)
(mj) Termin für das ejagfest 2017 steht fest (10.05.2017 - 18:36 Uhr)Mit 64 Bit rot im Kalender ankreuzen: Vom 4. bis 5. November findet dieses Jahr das European Atari Jaguar Festival statt. Veranstaltungsort ist in der Hochstraße 26, 41352 Korschenbroich. Wie jedes Jahr bietet die Veranstaltung die Gelegenheit, Homebrew-Entwickler zu treffen und ihre Werke zu kaufen, Prototypen werden präsentiert und Spieler können sich in verschiedenen Wettbewerben messen. Auf früheren Veranstaltungen wurden u.a. der Display-Umbau für den Lynx, neue Jaguar-Spiele von Luchs Software und ein FPGA-Handheld präsentiert. Der Bericht über das ejagfest 2016 erscheint in der nächsten ST-Computer. (mj) Alpine Games kommt wieder (04.05.2017 - 20:57 Uhr)
<www.luchs-soft.de> (mj) Lynx: Yastuna und Weltenschlächter wieder erhältlich (03.05.2017 - 20:53 Uhr)
<www.luchs-soft.de> (mj) 23 Spiele auf einer DD-Diskette (30.04.2017 - 10:48 Uhr)
Alle Spiele laufen auf STs und STEs, wurden aber nicht auf allen TOS-Versionen getestet. Bei Uridium handelt es sich um die von Putnik gepatchte Version, die einen Blitter voraussetzt. Andere Spiele wurden an neuere TOS-Versionen angepasst (Arkanoid). (mj) EmuTOS 0.9.8 veröffentlicht (29.04.2017 - 02:51 Uhr)Das EmuTOS-Team hat die Version 0.9.8 des freien TOS-Ersatz freigegeben. Das Update bringt wichtige Änderungen für den eingebauten Desktop EmuDesk, der nun Desktop-Shortcuts, Formatieren von Disketten (bis HD) und benutzerdefinierte Desktop-Icons unterstützt. Das BIOS nutzt nun den Cache der 040/060-Prozessoren. Der EmuTOS-Build für den Amiga unterstützt jetzt verschiedene Video-Modi. EmuTOS ist ein freies Singletasking-TOS auf Basis der freigegebenen GEM-Quelltexte. Ursprünglich als legales TOS für Emulatoren gedacht, wird es auch als TOS-Ersatz für Ataris immer interessanter. (mj) EmuTOSHD-Driver 10.03 (28.04.2017 - 02:57 Uhr)Wer einen Falcon mit CT60/63 und SCSI-Laufwerken betreibt, sollte auf die neue Version des HD-Drivers aktualisieren. Diese behebt ein Problem, welches zum Absturz beim Zugriff auf SCSI-Laufwerke führen konnte. Außerdem berechnet die neue Version Timeouts dynamisch, weitere Änderungen gab es an HDDRUTIL. HD-Driver ist für 45 Euro direkt beim Autor Uwe Seimet erhältlich. (mj) |
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